Radfahren in der Freizeit

Radfahren in der Freizeit, speziell in den Sommermonaten, ist in Deutschland zu einem richtigen Hype geworden. Nach den kalten Wintertagen können es Freizeit-Radler kaum erwarten, wieder in die Pedale zu treten. In Deutschland gibt es gut ausgebaute Radwege, auf denen Radfahrer kilometerweite Touren machen können. In die Natur zu fahren und vielleicht noch ein Picknick einzulegen, das Ganze kombiniert mit frischer Luft, ist gut für die Seele und für das Gemüt.

Obendrein unterstützt das Radfahren den Denkapparat. Ebenso wie beim Laufen kommen beim in die Pedale treten urplötzlich die besten Einfälle zutage. Sportmediziner erklären, dass die Gehirnaktivität in Bewegung wesentlich höher ist als in ruhigen Situationen.

Aktiv sein

Beim Radfahren können Menschen zudem Abstand gewinnen und etwa nach einem langen Arbeitstag einen Ausgleich finden. Und das, indem sie einfach mit dem Rad entspannt noch ein paar Runden drehen. Gleich, ob man gemächlich dahinradelt, oder kräftig in die Pedale tritt und die Düfte der Natur geniesst — steigt man vom Rad, sind bisweilen viele Sorgen vergessen.

Wer mit dem Rad unterwegs ist, kann seine Umgebung bewusst wahrnehmen. In der Natur kann der Radler im Frühling die ersten Knospen spriessen sehen, im Sommer den Duft der blühenden Blumenwiesen einatmen und an Herbsttagen eine kunterbunte, farbenfrohe Natur geniessen. Und was bringt das alles? Ganz klar: Allgemeines Wohlbefinden.

Radfahren macht Spass und am schönsten ist es, wenn Radler mit der Familie oder mit Freunden unterwegs sind. Gleich, ob entlang von reizvollen Flusstälern oder in den Bergen — für jeden gibt es die optimale Rad-Tour.

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